Der Zusammenhang von Duft und sexueller Anziehung

Der Zusammenhang von Duft und sexueller AnziehungZum ersehnten Date legen viele Verliebte einen besonderen Duft auf – und das nicht ohne Grund. Ein wohl riechendes Parfüm, das automatisch in die Nase steigt, kann nicht nur die eigene Stimmung heben. Auch der Zusammenhang zwischen Duft und sexueller Anziehung ist nicht zu unterschätzen.Ob jemand eher anziehend oder abstoßend auf andere wirkt, kann tatsächlich auch vom Geruch abhängen. Wichtige Erkenntnisse über Düfte machen sich die großen Parfümhersteller heute ganz selbstverständlich zunutze. Angefangen haben damit jedoch bereits die Menschen in der Antike.

Die Geschichte von guten Düften

Früher wurden Düfte, mit denen sich der Mensch umgab, noch natürlicher hergestellt als es heute in der modernen Parfümherstellung der Fall ist. Die alten Ägypter setzten bestimmte Duftnoten bewusst bei ihren traditionellen Ritualen und Zeremonien ein. Dazu wurden Pflanzen oder Naturmaterialien wie Hölzer verbrannt. Auch in der Medizin und Kosmetik hatten die Duftnoten, die der Heilung und der Schönheit dienten, ihren Platz. Vor allem das weibliche Geschlecht nutzte die betörenden Eigenschaften von natürlichen Parfums. In der Zeit des Christentums galt das Auftragen von Düften dann jedoch als unsittlich. Alle sinnlichen Genüsse und Körperlichkeit in jeder Form wurden zum Tabu. Düfte wurden in der Folgezeit höchstens verwendet, um bei schlechten Hygieneverhältnissen unangenehme Ausdünstungen zu überdecken.

Wirkung von Düften ist heute allseits bekannt

Heute sind sich die Menschen der Wirkung von guten Düften wieder ganz bewusst – und das im positiven Sinne. Welcher Duft zu welchem Anlass aufgelegt wird, ist jedoch eine Frage, in der sich die Geschmäcker unterscheiden. Ob süße Vanille, exotischer Moschus oder ein lieblicher Rosenduft – auch kulturelle Unterschiede fließen in den Duftgeschmack ein. Ein dezenter Duft als obligatorische Morgentoilette oder zum Geschäftstermin fällt jedoch nicht unangenehm auf und wirkt gepflegt. Wenn die sexuelle Attraktivität bewusst gesteigert werden soll, eignen sich besonders sinnliche Düfte. Die Duftmoden kommen und gehen mit den Jahren. Jedoch gibt es darunter auch einige Klassiker, die länger im Gedächtnis bleiben. Bei Frauen ist es wohl das berühmte Chanel, das noch immer gerne geschenkt oder selbst gekauft wird. Wenn es um attraktive Herrendüfte geht, so ist beispielsweise die Marke Davidoff zeitlos gefragt. Neben dem spritzig männlichen Duft ist sicher auch der erotische Mann in der Parfümwerbung nicht zu unterschätzen. Davidoff Cool Water gibt´s bei Galeria Kaufhof.

Bereits im alten Ägypten wurde Parfüm als Aphrodisiakum benutzt. Heute ist ein guter Duft zum Date ganz selbstverständlich. Denn sexuelle Anziehung kann auch durch die Nase gehen.